Die alle zwei Jahre stattfindende Parisfahrt richtet sich an SchülerInnen der Oberstufe und versteht sich als besonderes Angebot für Französischlernende unserer Schule, die bereits mindestens zwei bzw. vier Jahre Sprache und Kultur im Fremdsprachenunterricht kennengelernt haben.

Den SchülerInnen wird hier die Gelegenheit gegeben, die Pariser Metropole in ihrer Eigenheit und Faszination zu erleben: „Paris n’est pas la France!“

So führte uns der Weg in diesem Jahr wieder zu den wichtigen Sehenswürdigkeiten und bekannten Museen, wie beispielsweise zur Kirche le Notre-Dame, zum Louvre und Triumphbogen und selbstverständlich zum Eiffelturm sowie in interessante und charmante Viertel der Großstadt, z.B. das Künstlerviertel Montmartre, das jüdische Viertel Marais und die im Zentrum gelegene Insel Saint-Louis. Die Champs-Elysées und ihre weihnachtliche Beleuchtung bewunderten wir bereits am Freitagabend, bevor die Straße am Samstag von den Gelbwesten beschlagnahmt wurde.

Das Gruppenbild entstand an der Mauer der Künstler Frédéric Baron und Claire Kito, auf der der Schriftzug „Je t’aime“ 311 Mal in 250 Sprachen verewigt ist.

Sie möchte zeigen, dass Mauern symbolisch nicht immer für Trennung stehen müssen.

Zwischen den blauen Kacheln befinden sich zahlreiche rote Splitter. Diese stellen Teile eines zerbrochenen roten Herzens dar und stehen symbolisch für die Menschheit, die auseinandergerissen wird und durch die Liebe wieder vereint werden soll.

Fotogalerie